Doping im Radsport
  Narkotika
 

Zu dieser Substanzklasse zählen Betäubungsmittel wie Heroin und Morphin. Diese Stoffe wirken auf das Nervensystem, es folgt eine muskuläre Entspannung sowie die Verringerung der Sensibilität. Da sie für sich keinen leistungssteigernden Effekt aufweisen, werden sie mit Stimulanzien kombiniert, um deren Wirkung zu verstärken. Dadurch sind höhere Leistungen mit geringerem Schmerzempfinden möglich. In der Medizin werden die Narkotika als starke Schmerzmittel verabreicht. Werden sie in diesem Zusammenhang gegeben, besteht ein geringes Abhängigkeitspotential. Nimmt man die Substanz allerdings als Dopingmittel, so ist das Suchtpotential und das nach dem Absetzen entstehende Entzugssyndrom nicht zu unterschätzen.

Nebenwirkungen hierbei können Atemlähmung, Kreislaufschock sowie Suchtsymptome sein.

Da diese Substanzen schon lange nachzuweisen sind, werden sie heutzutage nur noch selten angewendet.

 

 
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