Doping im Radsport
  Spezielles Doping im Radsport
 

Wer vom Radsport spricht, darf nicht vom Doping schweigen.“1

Kaum ein anderer Profisport macht derzeit so oft mit Dopingmeldungen von sich reden und bringt sich damit selber in Verruf. Das Doping eine große Gefahr für den Sport ist, scheint unabweisbar. Aber viel schlimmer ist dabei der Schaden für das Image des Sports sowie die Schäden und Gefahren für die Sportler, die sich dopen.

Aktuell betrachtet wurden am häufigsten in den letzten zwei Jahren EPO und Testosteron als Dopingmittel verwendet. EPO beispielsweise wurde 2007 von Mayo und 2008 von Ricco sowie Duenas verwendet. Die Radsportler greifen speziell auf EPO zurück, weil dadurch eine Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit, die besonders im Radsport Voraussetzung ist, erfolgt. Somit ist die Zeit für ein Höhentrainingslager nicht erforderlich. Ebenfalls wurde Testosteron 2007 von den zwei Deutschen, Kessler und Sinkewitz sowie Floyd Landis und Moreni verwendet. Diese Dopingsubstanzen wurde von den Radsportlern genutzt, weil sie die Regenerationsfähigkeit des Körpers verbessert und somit stabile Leistungen über einen längeren Zeitraum möglich sind, beispielsweise wie bei der Tour de France notwendig ist. Da es körpereigene Steroide sind, können diese schwerer nachgewiesen werden.

1 Http://www.radsport-aktiv.de/Training/ , 03.10.2007

 
  Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden